Digitale Zusammenarbeit ist nicht nur in Zeiten von Corona ein essenzielles Thema. Digitale Tools, wie Microsoft Teams flexibilisieren das Arbeiten und ermöglichen Kommunikation und Zusammenarbeit von überall.
Microsoft gab bekannt, dass sich die Nutzung von Microsoft Teams innerhalb eines halben Jahres verdoppelt hat und inzwischen mehr als 115 Millionen Nutzer zählt. Nicht nur deshalb, bringt Microsoft für das beliebte Tool fast wöchentlich neue Funktionen und Verbesserungen raus, wie beispielsweise:
"Breakout Rooms": Meetings in Team-Gruppen aufteilen
Diese langerwartete Funktion macht es möglich, ein größeres Meeting virtuell in mehrere Gruppen aufzuteilen, d. h. der Organisator kann die Teilnehmer eines Teams-Meetings in Gruppen organisieren und nach einer bestimmten Zeit wieder zusammenführen. So lassen sich schnell kurze Brainstorming-Sitzungen oder Gruppenarbeiten durchführen, um bestimmte Aufgaben oder Themen auszuarbeiten.
Bild: © Microsoft 2021
Bis zu 50 Räume kann ein Organisator einrichten und unterschiedlich benennen. Ihm ist erlaubt jeden Raum zu betreten und wieder in das Hauptmeeting zurückzukehren. Auch lassen sich die Teilnehmer einzeln zurückholen oder nach Schließung der Gruppe durch den Organisator wieder alle zusammenführen.
Der Meeting-Organisator ist in der Lage Nachrichten an alle "Breakout Rooms" gleichzeitig zu senden und so z. B. anzukündigen, wie viel Zeit verbleibt, bis die Gruppenarbeitszeit beendet wird. Auch die Teilnehmer haben die Möglichkeiten aus den Gruppen heraus zu interagieren. Dokumente, die in den einzelnen Räumen ausgearbeitet wurden, stehen im Anschluss für alle zur Verfügung und sind nach Meeting-Ende im Chat gespeichert.
Digitale Zusammenarbeit wird immer einfacher, gehen auch Sie den nächsten Schritt. Wir begleiten Sie gerne...
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